Norden 2021

31. Juli 2021  Tallinn Estland

Seit gestern Mittag bin ich in Tallinn. Es regnet und ich habe endlich wieder Zeit um zu berichten.


Ich stehe am Rand von Tallinn auf einem kleinen Stellplatz mit alles, was ich brauche.

Das Besitzerehepaar ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie bewirtschaften ein 3-stöckiges Haus und haben Einzelzimmer für Durchreisende und Studenten eingerichtet.

Vor dem Haus hat es Platz für etwa 4 WoMos, aber ich stehe hier allein.


Als wichtigstes für heute, ist die Fähre nach Helsinki zu buchen. Ich beschliesse am Sonntag überzusetzen.


In den letzten Tagen, als ich von der Kurischen Nehrung zurück aufs Festland gefahren bin, bin auf schmalsten Strassen und Wegen der Küste entlang nordwärts gefahren.

Manchmal endeten die Wege in Fahrspuren mit hohem Gras in der Mitte. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, weiterzufahren, selbst auf das Risiko, dass ich einmal eine grössere Strecke rückwärts zurück muss.

Bisher kam ich aber immer durch und musste nie wenden.

Der Lohn dafür sind einsame und ruhige Plätze, genau so wie ich es mir gewünscht habe.


Immer wieder bin ich fasziniert über die wunder-baren Sonnenuntergänge, zwar immer wieder das gleiche und doch jedesmal anders.

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Vor mir liegt die Insel Saaremaa. Nach einer Stunde Warten setze ich über.

Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass hier nichts mit dem Festland zu vergleichen ist.

Mit Ausnahme der Strasse Nr. 10 sind die übrigen Strassen entweder mit löchrigem Asphalt bedeckt oder dann gleich Naturstrassen, welche vom Staub abgesehen oft besser zu fahren sind.

Jedenfalls es macht Spass.

Zurück zu gestern.

Am Nachmittag fahre ich mit dem Bus, der direkt vor dem Haus hält, ins Zentrum. Von hier sind es etwa noch 500 Meter bis zur AltstadtAm Nachmittag fahre ich mit dem Bus, der direkt vor dem Haus hält, ins Zentrum. Von hier sind es etwa noch 500 Meter bis zur Altstadt.

Am Eingang zur Altstadt setze ich mich erst mal an einen Tisch im Freien. Ich bin hungrig und ich bestelle einen "Salmon Butterfly".

Es ist ein Teller mit vil Salat und einem Stück gebackener Lachs, als Schmetterling angeordnet.

Allmählich wird aus dem sonnigen Tag ein Regen-wetter. Ich stehe über der Stadt als es beginnt und schaue über die Dächer. Im Hintergrund sehe ich den Fährhafen, von wo ich morgen übersetzen will. Ich muss mich nach einem Schirm umsehen.

Dabei entdecke ich "meine neue Katze", eine Erinnerung an meine Zeit hier.


Heute ist Arbeits- und Ruhetag. Ich bleibe im WoMo, räume auf, mache die Wäsche und schreibe - endlich wieder einmal.



Für später brate ich ein Stück Lachs, welches ich gestern noch gekauft habe. Dazu brate ich einen kleinen Rest Gemüsereis aus dem Tiefkühlfach und öffne wieder einmal eine Flasche Rotwein.

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