8. August 2019

Ich benutze die Gelegenheit, meinen Blog auf den neuesten Stand zu bringen. Manchmal ist der Tag so ausgefüllt, dass mir am Abend die Energie fehlt und ich stattdessen lieber lese.

Dann sind Tage wie heute ideal, um die letzten zwei Tage aufzuholen. Leider habe ich aber an diesem abgeschiedenen Ort keinen Zugang zu Internet - Hochladen ist also erst morgen möglich.





8. August  2019,  Cliff Head South, Tag 2


Erst bei Tag betrachtet, erkennen wir die Schönheit dieses Platzes. Nur ein paar Meter durch den Busch und über die Düne und wir sind am Meer.

Ein Weg führt weiter nach hinten und zeigt uns weitere schöne Nischen, in denen man stehen könnte. Aber wir geben uns mit dem Platz zufrieden, wo wir gestern beim Sonnenuntergang ange-kommen sind.






Auf dem Rückweg sammeln wir noch Holz, damit wir am Abend wieder vor dem Feuer sitzen können.





9. August 2019, Cliff Head South - Tuarts Reserve, Cervantes


Etwas weg von der Hauptstrasse führt eine Gravel Road zum Sandy Cape. Auf der Hinfahrt sind bereits grosse weisse Dünen zu sehen. Die Strasse endet bei einem schönen Campground mit vielen grossen Bäumen, die Schatten spenden. Das wäre doch ein toller Übernachtungsplatz - war unser erster Gedanke. Aber als wir aussteigen, hören wir einen grossen Generator brummen. Er gehört zu einer kleinen Strandbude und wird bestimmt bis zur Dunkelheit laufen. So ideal ist der Platz scheinbar auch wieder nicht. Aber es ist ja auch noch zu früh um ans Übernachten zu denken.




Dann übersteigen wir die letzte Düne und gehen dem Strand entlang in Richtung Cape.


Weiter hinten steigen wir durch den Sand in die Höhe. Ganz oben führt ein Steg nach vorne zum Cape.




Wir sind hier nicht die ersten, aber im Moment sind wir allein und geniessen die Ruhe und den Blick über die Bucht.




Nach diesem kleinen Abstecher fahren wir weiter zum Nambung National Park, etwa 20 km hinter Cervantes gelegen.

Am Eingang zum National Park entrichten wir die Eintrittsgebühr. Die Frau am Schalter schaut unser WoMo an und meint, dass es für den Drive zu gross wäre, wir sollen das WoMo auf dem Parkplatz lassen und zu Fuss zu den Pinnacles gehen.

Sie meint auch, dass vor kurzem ebenfalls ein Schweizer angekommen sei, der aber durchfahren durfte - Rolf!

Nach einer kurzen Strecke auf einem Plattenweg breiten sich die Pinnacles vor unseren Augen aus.

Die Steinsäulen, in allen Grössen und Formen sind sehr beeindruckend.

Als ich sehen, mit was für Fahrzeugen der Drive befahren wird, denke ich, das hätten wir auch geschafft.

Auf dem Rückweg kommt uns Rolf entgegen und lädt uns ein, mit ihm und seinem WoMo den Drive nochmals zu befahren.

Hierbei bekommen wir einen noch schöneren Eindruck, weil das Fussvolk wegfällt.

Nach der Rundfahrt besuchen wir noch das Infogebäude. Nebst der mutmasslichen Entste-hungsgeschichte finden wir auch viele Informa-tionen über Flora und Fauna.

In diesem Gebiet sollen im Frühling viele schöne Wildblumen blühen. Bei unserer Durchfahrt auf Wegen abseits der Hauptstrasse sind wir aber leider noch nicht fündig geworden - der Frühling lässt auf sich warten.




Pinnacles

Hauptattraktion des Nambung Nationalparks sind die bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalkstein-säulen, die "Pinnacles"; er ist deshalb auch unter dem Namen Pinnacles Desert bekannt, welche aber nur einen vier Quadratkilometer kleinen Teil des Nationalparks ausmacht.

Die das mittlere Dünensegment dominierenden, charakteristischen Kalksteinsäulen entstanden durch Pflanzenwuchs vor etwa 500'000 bis 50'000 Jahren auf der aus Quarzsand bestehenden Wanderdüne. 


Deren Wurzeln drangen tief in die ältere, sich zeitgleich verfestigende Tamala-Kalk-steinschicht vor. Dabei durchbrachen sie an brü-chigen Stellen zunächst eine extrem harte Kalk-steinkruste, die durch nach unten sickernde Säu-ren (gebildet aus Humus, abgestorbenen Pflanzen und Tieren) entstanden war. Unter dieser Kruste verfestigte sich der Kalkstein besonders kompakt zwischen den eingedrungenen Pflanzenwurzeln, da diese Bereiche viel Wasser aufsogen.

Die quarzsandhaltige Wanderdüne zog jährlich ca. 2,5m weiter, die frei liegende Kalksteinschicht war der Erosion ausgesetzt, die innerhalb der letzten 20'000 Jahre abgestorbene Vegetation hinterliess Lücken, in die Quarzsand eindrang, der dann wiederum abgetragen wurde. Nur die extrem harten Bereiche der durch viel Wasser zementierten Kalk-steinschicht waren von der Erosion nicht betroffen. 


Diese sehen wir heute als Pinnacles. Gelegentlich zeugen Kappen auf den Säulen noch von der Kruste.

Wo die unterirdische Vegetation vollständig vom harten, erosionsunfähigen Kalkstein umschlossen wurde, entstanden versteinerte Pflanzenwurzeln.

Eine ca. 4km lange Sandpiste erschliesst das Gebiet.




Nach diesem Besuch fahren wir zurück nach Cervantes

Der Ort wurde 1962 im Zuge des expandierenden Felsenhummer-Fangs gegründet, ist also recht jung. Er erhielt seinen historisierenden Namen von einem am 29. Juni 1844 an einer nahen Insel gesunkenen US-amerikanischen Walfang-Zwei-master, welcher nach Miguel de Cervantes benannt war.

In Anlehnung an diese Reminiszenz sind alle Strassennamen nach spanischen Örtlichkeiten benannt (Sevilla, Aragón, Cádiz, Valencia). Eine spanische Bevölkerung hat es hier jedoch nie gegeben.

Im 21. Jahrhundert hat der Tourismus den Fischfang als Haupterwerbsquelle abgelöst.


Unser Ziel ist der Lobster Shack, wo wir die lange ersehnten Lobster essen wollen. 


Nachdem wir den ersten Schreck überwunden haben - das ganze Lokal ist voll mit Asiaten - studieren wir das Angebot und bestellen für jedes eine halbe Languste mit Chips bzw. "Fleid Leis".

Während Vreni und Rolf an dem Bestelldesk anstehen, sehe ich mich nach einem freien Tisch um.

Beim Bezahlen bekommen wir ein kleines Elek-tronik-Gerät, welches vibrieren soll, sobald das Essen abholbereit ist.


Mit den beiden Langusten in Körben kehre ich zum Tisch zurück und wir können endlich das Essen geniessen.

Während der ganzen Zeit beobachten uns See-möwen und sobald ein Tisch frei wird, aber noch nicht abgeräumt ist, stürzen sie sich mit Gekreisch auf die Hinterlassenschaft.


Rückblickend haben die Lobster nicht das ver-sprochen, was wir erwartet haben. Wir vermuten, dass sie etwas zu lang gekocht wurden. Jedenfalls waren sie für unseren Begriff zu trocken. Dazu kommt auch noch, dass passendes Besteck gefehlt hat. Nur mit Messer und Gabel bewaffnet lassen sich die Beine nur mühsam knacken.


Und noch etwas ist uns aufgefallen: Ein Tisch, an welchem vorher eine asiatische Gruppe gegessen hat.

Nach dem Essen besuchen wir noch eine Factory-Tour. Wir sehen uns die Fabrik an, in welcher die gefangenen Langusten behandelt und verpackt werden. Zu Beginn sehen wir uns einen sehr informativen Film über das Fangen der Tiere an. Anschliessend geht es über eine Galerie durch die Fabrikationsräume. 


Die wesentlichen Punkte: Der Betrieb ist MSC-Zertifiziert, prüft jede einzelne Languste ob sie unverletzt ist und verpackt sie so, dass sie bis zu 30 Stunden ohne Wasser auskommen.


Noch ein paar Zahlen: 74 Mio Kilogramm Lobster, 600 Mio$ Umsatz und damit 1/5 des australischen Fischfangs.

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Die Nacht verbringen wir im Tuarts Reserve. Leider ist das Feuermachen hier verboten und somit  ist es auch zu kalt um abends noch draussen zu sitzen.

Dafür haben wir noch unsere Holzvorräte aufgefüllt.

Gegenwärtig haben wir tagsüber Temperaturen zwischen 15° und 25°, und in der Nacht geht es runter bis 5°.

Die Zeiten der warmen Nächte sind leider vorbei.

10. August  2019,  Cervantes - Lancelin


Lancelin ist ein kleines Fischerdorf, mit ca. 600 Einwohnern, das einst hauptsächlich von der Krabben- und Hummer-Fischerei lebte. 

Heute ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Infolge der relativen Nähe zu Perth (etwa 110 km nördlich der Stadt) gibt es nunmehr zahlreiche Wochenendhäuser, die meist nur in den Ferien bewohnt sind. So steigt die Einwohnerzahl in den Weihnachtsferien auf etwa 2'500 an.

Am Ende der Hauptstrasse von Lancelin liegt „The Big Dune“, eine grosse Sanddüne, die mit Allrad-fahrzeugen befahren werden kann. Dazu kann man auch Quads für Dünenfahrten mieten. Wäre das etwas für uns?





Später treffen wir auf ein gestrandetes und aufgegebenes Boot. Jetzt ist es ein Kinderspiel-platz.

Dann erreichen die Jetty und glauben, hier ein Café zu finden, wo wir ein Eis kaufen können. Irrtum - das Café ist geschlossen. Ein Eis gibt es erst auf dem Rückweg.

Aber erst wollen wir wissen, ob wir im Ort einen freien Platz finden oder ob wir weiterziehen müssen.

Wir stehen wieder direkt hinter den Dünen und nachts hören wir das Meer rauschen.


Später gehen wir noch den Strand entlang. In der Ferne, auf einer Felseninsel sehen wir Vögel. Sind es Kormorane oder Pinguine?

Die Meinungen sind geteilt und so wate ich mit hochgekrempelter Hose ins seichte Meer hinaus, um mit dem Tele möglichst nahe heran zu kommen.

Danach einigen wir uns auf Kormorane.

11. August  2019,  Lancelin - Yanchep NP


Wir fahren zeitig los weil wir heute ein gedrängtes Programm haben.


Unser erstes Ziel sind die bekannten Sanddünen, mit der Absicht, nur mal schnell zu schauen. Aber als wir dort sind zeigt es sich, dass wir mit dem WoMo bis zu den Dünen, nicht aber in den Sand fahren dürfen.

Nach einer Viertelstunde haben wir es gesehen.



Wir kommen der Grossstadt Perth immer näher. Die Strassen werden breiter, aber auch der Verkehr nimmt zu.

Heute wollen wir in den Yanchep National Park und auch dort übernachten.

Weil aber die Plätze beschränkt sind, geht es nicht ohne Reservierung. Das haben wir vorgestern gemacht.


Jetzt stehen wir auf einem grosszügigen Platz.

Kaum eingerichtet, gehen wir zu den Koalas. Man hat uns erzählt, dass man hier den Koalas beim Fressen zusehen könne. Kathleen, die Platzwartin hat mir gesagt, dass wir am besten zwischen 16.30 und 18 Uhr hingehen sollen.





Was wir dann aber sehen, entspricht nicht unseren Vorstellungen: In einem eingezäumten Bereich mit grossen Eukalyphtusbäumen sind ein paar Koalas zu sehen. Sie sitzen unbeweglich in Astgabeln.

Darunter befinden sich betonierte Plätze mit Wasser und Futter.

Wir haben erwartet, die Koalas in freier Wildbahn zu sehen. Beim nächsten Besuch um 5 sitzen sie unten und fressen die dargebotenen Blätter.

Trotzdem, der Park ist sehr schön angelegt. Einige Känguruhs liegen im Schatten und dösen.

Man merkt, dass die Ferienzeit vorbei ist, es hat nur noch wenige Menschen im Park.

Bild unten pausiert wenn die Maus darauf steht.

Am Nachmittag sind die Papageien zutraulich und am Abend ässen die Känguruhs direkt bei unserem WoMo. Selbst wenn wir bis auf einem Meter an sie 

herangehen, lassen sie sich nicht stören. Sie schauen vielleicht einen Moment auf, fressen dann aber weiter.

12. August  2019,  Yanchep NP - Perth


Das erste Ziel ist eine Waschanlage, in welche unser WoMo passt. Im Internet finde ich die Kleening Zone. Gerade stehen zwei Trucks in der Waschstrasse. Ich gehe ins Büro und frage, ob es möglich wäre und wie lange es dauern würde: Eine Stunde, lautet die Auskunft. Also stelle ich mich direkt in die Warteschlange. Nach etwa 30 Minuten kann ich hineinfahren. Drei junge Männer beginnen mit den Hochdruckreinigern den gröbsten Schmutz abzuwaschen. Dann nehmen sie Waschbesen mit 3 Meter langen Stielen und beginnen die Seiten zu schruppen.

Selbst kleinste Detail reinigen sie mit Sorgfalt und nach weiteren 40 Minuten ist das WoMo sauber, wie schon lange nicht mehr.

Im Büro verlangt man 70$, etwa Fr. 45.





Jetzt geht es zu Mercedes, um einen Termin für die Reparatur zu vereinbaren.

Die Servicestelle liegt am anderen Ende der Stadt, was etwa 25 km bedeuten.

Während der Fahrt frage ich mich, ob ich das wirklich will. Schon gestern ist mir aufgefallen, dass das Problem sich verändert hat - zum Besseren. 

Der Einbruch der Leistung beim Beschleunigen tritt nur noch leicht auf.

Nachdem ich bis jetzt damit gut zurecht gekommen bin, beschliesse ich so weiter zu fahren.

Sollte es sich später verschlechtern, kann ich in Melbourne immer noch in die Werkstatt.

Jetzt geht es noch darum, die Drohne in die Reparatur zu bringen. Im Internet finde ich den DJI-Shop in Perth. Dort sagt man uns, dass eine Reparatur bis zu 2 Wochen dauern könne, weil sie weggeschickt werden müsse. Es gäbe aber in Fremantle einen Shop, "Elk Fish Robotics", welcher Drohnen selbst reparieren könne. Also fahren wir dorthin.

Der Mann, welcher Drohnen repariert, sei erst morgen wieder da und er würde sich mit mir in Verbindung setzen. Also lasse ich sie dort.

Wir fahren noch ein Stück der Küste entlang, finden aber kein Café

Also drehen wir um und fahren auf den Camping inmitten des Swan River Valleys. Hier wird auch Wein gemacht und entsprechend kultiviert ist auch die Gegend.

Die schmucken Häuser und Anlagen erinnern uns an England. Zwischendurch sind auch Häuser im victorianischen Stil zu sehen, die meisten davon auch sehr gepflegt.

13. August  2019,  Perth, Tag 2


Heute ist unser 34. Hochzeitstag.


Gegen Mittag kommt Rolf an. Er ist noch einen weiteren Tag in Yanchep geblieben. Es ist sein sehnlichster Wunsch, auch eine Drohne zu besit-zen.

Wir gehen zusammen zu "Elk Fish Robotics", weil ich mich nach der Reparatur meiner Drohne erkundi-gen will.

Gleichzeitig, sage ich zu Rolf, solle er dort ein allge-meines Interesse an Drohnen bekunden.

Nachher würden wir zum DJI-Store in Perth fahren, wo er dann vergleichen könne.






Frank, der Mann im Elk-Shop ist anwesend, sagt, dass er noch keine Zeit gefunden habe um die Drohne anzusehen. Jetzt holt er sie und nimmt den roten Deckel weg um ins Innere zu sehen.

Er meint, dass die Elektronik sehr empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren würde, was mir ja bekannt ist. Die Reparatur könnte etwas dauern, bis er die Elektronik erhalten habe.

Auf meinen Einwand hin, dass wir nur 3 Tage hier wären und dann weiterreisen würden, sagt er, dass er das Modul bei einer anderen Drohne ausbauen würde, damit es schneller geht.




14. August  2019,  Perth - Fremantle


Der Campingplatz liegt in der Abflugschneise des Flughafens. Wir sind uns zwar überfliegende Flieger gewohnt. Aber hier, wo jeder mit maximalem Schub (und Lärm) vorüberzieht, wird es uns doch zu viel.


Wir wechseln ins "Fremantle Village". 

Fremantle grenzt südlich an Perth und beheimatet den Hafen, an welchem die RoRo-Schiffe mit Autos und WoMos ankommen. Ursprünglich haben wir auch diesen hafen für die Verschiffung gewählt, dann aber nach Melbourne gewechselt, weil die Formalitäten dort im Vergleich zu Perth geradezu banal sind.




Fremantle wurde als Teil der Swan River Kolonie 1829 von britischen Siedlern gegründet. 1837 wurde eines der ersten Walfangunternehmen von Western Australia gegründet, die Fremantle Whaling Company, die die Bathers Beach Whaling Station am östlichen Eingang zum Hafen aufbaute. 

1929 wurde Fremantle zur Stadt erklärt und hatte etwa 25.000 Einwohner. 1876 war Fremantle Schauplatz einer spektakulären Gefangenen-befreiung, bei der sechs Fenians, irische Freiheits-kämpfer, aus dem Gefängnis ausbrachen, nach Rockingham flohen und dort mit dem US-amerika-nischen Schiff Catalpa die Flucht in die USA an-traten. Die Catalpa war fast ein Jahr lang von den USA nach Australien unterwegs gewesen, um die Gefangenen aufzunehmen.

Fremantle ist nach dem britischen Admiral Charles Fremantle benannt, der im Mai 1829 die Gegend für die britische Krone in Besitz nahm. 

Der Name wird auf der ersten Silbe betont; in umgangssprachlicher Kurzform wird sie „Freo“ genannt.

Die Stadt liegt an der Mündung des Swan River, 19 Kilometer südwestlich des Central Business District von Perth.

Heute regnet es nahezu den ganzen Tag. Da macht es keinen Spass, die Stadt anzusehen.

Wir vertreiben uns die Zeit mit Lesen und Spielen.

Morgen soll der einzige schöne Tag in dieser Woche sein.

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