1. Nov. 2017

1. Nov. 2017,  Mohan - Boten

Um 9 fahren wir auf einen Parkplatz für LKWs. Dann gehen wir zu Fuss ins Grenzgebäude für die Ausreise. Die Abfertigung geht recht schnell.

Dann fahren wir zur laotischen Grenze vor. 

Dummerweise stehen wir beide fast zuvorderst vor dem Schalter und es dauert eine Stunde, bis der Beamte endlich versteht, was er in unserem "besonderen Fall" zu tun hat.

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Endlich ist es klar und dann geht es schnell. Als Schweizer kommt man ohne Visum durch, aber die Deutschen müssen im WoMo Passbilder holen und ein Vor-Ort-Visum beantragen. Das dauert auch eine Stunde und so sind wir wieder zusammen fertig. Inzwischen ist es bereits 13 Uhr und ich gehe zum WoMo zurück, während Vreni auf der anderen Seite auf mich wartet.

Erleichtert und erfreut über die kurze Abfer-tigungszeit fahren wir weiter.

Aber die Freude dauert nicht lang. Nach 10 km stehen wir in Kolonne vor dem Zollgebäude. Zuerst werden zwei Dutzend LKWs abgefertigt bis wir endlich dran sind. Im Hintergrund wird aber eifrig gearbeitet: Die Teamleitung erledigt alle Formalitäten.

Dann werden wir plötzlich mit 6 weiteren Fahr-zeuge losgeschickt und können einfach durch-fahren.

Eigentlich war das Ziel, sich nach der Grenze wieder zu besammeln und mit den laotischen Guides weiterzufahren. Aber da es kaum Ausweichstellen in der engen Bergstrasse gibt fahren wir langsam weiter, in der Annahme, dass wir demnächst wieder eingeholt werden.

Etwa 15 km vor dem heutigen Ziel fahren wir auf den Platz einer Tankstelle und warten.  Das heutige Ziel wird davon abhängig gemacht, wie schnell der Grenzübertritt erfolgt. Im schlechtesten Fall hätten wir direkt nach der Grenze auf einem staubigen LKW-Platz gestanden.

Nach einer Stunde erscheint der Tross und wir folgen. Dank der speditiven Abfertigung fahren wir bis Oudomsay, wo wir auf dem Parkplatz eines Dorfzentrums übernachten.

Für heute war ein lockerer Konvoi angesagt, weil wir zum einen noch keine Telefonkarten haben und eine Kontaktnahme im Falle einer Panne schwierig wäre, und zum anderen muss je eines der Begleitfahrzeuge aus Laos vorne und hinten mitfahren.

Uns wird klar, dass man sich auch hier um unsere Sicherheit sorgt. Es darf einfach nicht passieren, dass ein Zwischenfall mit ausländischen Touristen in die Presse kommt.

2. Nov. 2017,  Oudomsay - Luang Prabang

Um 8 Uhr sind die Wälder noch nebelverhangen. Aber bereits eine Stunde später scheint die Sonne.

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Die 250 km auf der 13N, der einzigen Hauptstrasse vom Norden in den Süden, ist nur langsam und mit viel Vorsicht zu befahren. Alle paar Kilometer Kommt ein Dorf, und wie es hier üblich ist, findet das Leben auf der Strasse statt. Ungeachtet der schnellen Lastwagen und den vielen Mopeds, spielen selbst 2-jährige direkt auf der Strasse.

Auf Hupen reagieren sie nicht mehr, es wird ja auch dauernd gehupt. 

Hupen heisst hier übrigens: 

"Ich bin auch noch da!".

Gegen 9 Uhr sind die älteren Kinder unzerwegs zur Schule, teils zu Fuss und über viele Kilometer, teils zu zweit auf dem Fahrrad. Mami-Taxi, wie bei uns, gibt es nicht.

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Entlang des Weges stehen immer wieder Stände, an welchen die selbst geernteten Früchte und Gemüse angeboten werden. Viele Dorfbewohner haben irgendwo an einem Hang ein kleines Gärtchen, wo sie für den Eigenverbrauch anpflanzen. Das, was übrig bleibt, oder wenn Geldnot herrscht, auch mehr wird an der Strasse verkauft. Die Kunden sind die vielen Lastwagen-fahrer. Touristen sind hier nahezu fremd.

Auf Terrassen wird Reis angepflanzt und jetzt gerade geerntet. Dann werden die Rispen auf Tüchern ausgebreitet, welche zweckmässiger-weise am Strassenrand liegen. Ist die Spreu vom Korn getrennt, lässt man den Reis, aber auch Paprika und anderes zum Trocknen weiter auf der Strasse liegen.

Eingangs Luang Prabang sind buddhistische Mönche unterwegs. Sie sind mit umgehängten Gefässen unterwegs. Früher gingen sie damit Essen betteln.Heute gibt man ihnen Geld, damit sie selbst einkaufen können.

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Der Platz vor dem Hotel ist gross und sauber.

Später am Abend vermisse ich meinen Schlüssel-bund zum WoMo.

Mit Vreni durchsuchen wir alles, finden ihn aber nicht.

Ich kann mir vorstellen, wo ich ihn verloren haben könnte und beschliesse, morgen nochmals zurückzufahren. Ein Ärger!

3. Nov. 2017,  Luang Prabang, Tag 2

Wir stehen um 5 Uhr 30 auf und ich mache mich bereit für die Rückfahrt. Um 6 Uhr 40 starte ich.

Vreni bleibt zurück und geht auf die heutige Exkursion.

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Um 10 Uhr erreiche ich den fraglichen Platz, finde aber keine Schlüssel. Offensichtlich ist dies ein Übernachtungsplatz für LKW-Fahrer. Einer wird den Schlüsselbund wohl mitgenommen haben.

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Endlich ist das Wohnmobil vom Marthi und Toni repariert und sie sind daran, wieder zu uns aufzuschliessen. Der Zufall will es, dass sie gerade auf dieser Strecke unterwegs sind und darum warte ich auf sie.

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Sie staunen nicht schlecht, als sie mich sehen und ich muss ihnen erklären, warum ich hier bin. Gemeinsam suchen wir den Platz nochmals ab - auch erfolglos.

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Auf dem Rückweg halte ich auch noch dort, wo wir Mittag gegessen haben, wir aber meines Wissens nicht ausgestiegen sind.

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Um 16 Uhr bin ich wieder zurück und warte auf die Rückkehr der Gruppe mit Vreni.

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Inzwischen habe ich den Verlust verdaut.

Hier lasse ich Vreni die heutige Exkursion in Luang Prabang schildern:

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Da mich Peter schon so früh in der Hotellobby absetzte und der Ausflug erst um 9 Uhr startet, nutze ich die lange Zeit, um mein Buch, welches ich für den Flug kaufte, fertig zu lesen (Herzschmerz mit Happyend). 

Pünktlich fahren wir mit den hiesigen Taxis los, quer durch den wilden Stadtverkehr zur Besichtigung des ehemaligen Königs-palastes. Dieses Gebäude wurde  1904 bis 1909 gebaut und ist ein Geschenk der damaligen Kolonialmacht Frankreich. Der Palast ist heute ein Museum und zeigt neben der Originaleinrichtung verschiedene Gebrauchsgegenstände, Kleider sowie Bilder und Fotos der Könige und deren Familien. Leider konnte ich davon keine Bilder schiessen, sämtliche Taschen mussten wir vor dem Museum in Schliessfächern deponieren. Neben dem Museum steht ein schöner Tempel zu Ehren eines Buddhas, der ein Geschenk Kambodschas ist. Danach ging die Taxifahrt weiter zum grössten Tempel der Stadt. Eigentlich ist es eine ganze Tempelanlage mit verschiedenen wunderschönen Tempelgebäuden.

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Die anschliessende Mittagszeit verbrachte ich mit drei Mitreisenden in einer "Gartenwirtschaft", dh. einer kleinen Terrasse über dem Mekong, wo wir Gemüse und "Sticky-Rice", dazu eine Pepsi genossen.

Für den Nachmittag war dann eine gemütliche  Bootsfahrt auf dem breiten Mekong angesagt. Während einer guten Stunde tuckerte das Schiff stromaufwärts, wo wir dann in einem kleinen Dorf aussteigen konnten um einer Vorführung der Whiskyherstellung beizuwohnen. Der Clou der Sache war, dass das Gebräu aus Reis gefertigt wurde. Wir verstanden den ganzen Vorgang nicht so genau, imposant waren aber dann die abgefüllten Flaschen mit den eingelegten Schlangen. Selbstverständlich durften wir den "Riceky" (im doppelten Sinne) dann auch probieren. Ich hatte nur daran genippt, Gin ist mir definitiv lieber. Weiter konnten wir uns das Dorf anschauen, das war aber seeeehr touristisch und bestand vor allem aus "Gänggeli-Ständen" - auch da blieb ich standhaft.

Die Exkursion endete mit der Rückfahrt unseres Kahns. Zurück mit der Strömung ging es jetzt ziemlich zügig voran. Am Anleger eingetroffen, erwarteten uns wieder die Taxis und gute 10 Minuten später auch Peter beim Womo. 

Vreni

Der Abend beginnt mit einem Apéro von Toni und Marti. Während 17 Tagen in der Werkstatt, wo sie auf das Eintreffen der Ersatzteile gewartet haben, hatten sie Zeit verschiedene Sangria-Rezepte auszuprobieren. Dann haben sie noch einen grossen Kochtopf gekauft, um heute Abend einzuladen.

Aber die Rückkehr der beiden ist nicht der einzige Grund zum Feiern: Wir nehmen auch Abschied von Arthur und Gerd. Arthur fährt heim um wieder einmal Zeit für sich zu haben, nebst der unver-meidlichen Arbeit bei Abenteuer Osten. Er wird aber bestimmt irgendwo und irgendwann wieder zu uns stossen.

Nach einer Stunde gehen wir zu Fuss zu einem laothischen Restaurant. Wiederum werden Speise um Speise aufgetragen. Vergleiche ich sie mit den Gerichten in China, stelle ich einen wesentlichen Unterschied fest: Zuerst einmal wird deutlich weniger Fleisch gegessen. Dann ist auch nicht alles mit Koriander gewürzt, was für die, denen er nicht schmeckt, eine Plage ist. Uns hat er zum Glück immer gut geschmeckt.

Gerd muss am kommenden Montag wieder die Arbeit aufnehmen. Er hatte bis jetzt unbezahlten Urlaub gemacht um als Teammitglied mitreisen zu können. Er ist der Mann für alles Manuelle. Mit seinem Geschick hat er manches Problem gelöst. Er ist sehr bewegt über die Situation und möchte am liebsten bei uns bleiben. Selbst ein gross-zügiges Angebot seitens Kostyas zur dauernden Mitarbeit hat ihn nicht aufgehalten. Ob er vielleicht nur Heim fährt um zu kündigen? Wir werden es sehen.

4. Nov. 2017,  Luang Prabang, Tag 3

Um 9 starten wir zur zweiten Exkursion, diesmal bin ich auch dabei.

Mit Kleinbussen fahren wir eine Stunde bis zu den Tat Kuang Si Wasserfällen. 

Beim Parkplatz gibt es wieder viele Souvenirstände, aber auch solche, bei denen man nach hinten gehen und Essen kann.

Dann betreten wir den Park. Als Erstes kommen wir zum Bärengehege, was mich aber nicht besonders interessiert.

Dann steigen wir dem Flusslauf entlang aufwärts und kommen an ersten, kleinen Wasserfällen vorbei. Die Tümpel, von Bäumen und Sträuchern umrahmt, wirken mystisch und verlocken zum Hineinsteigen. Der stufenförmige Wasserfall ergiesst sich über Kalksteinformationen in türkis-farbene Pools.

In der Mitte des Wasserfalls befindet sich der grosse Pool. Hier ist Baden gestattet. Es braucht aber etwas Überwindung, in das etwa 20° "warme"

Wasser zu steigen. Es wäre aber nach ein paar Minuten ganz angenehm, meint Vreni. Ich begnüge mich damit, ihr zuzusehen.

Uns bleibt noch etwas Zeit um Mittag zu essen bevor es wieder zurück geht. An einem Grill wählt Vreni einen Fisch und ich einen Grillspiess.  Dazu bestellen wir noch einen Papayasalat und zwei aufgeschnittene Kokosnüsse, um deren Milch zu trinken.

5. Nov. 2017,  Luang Prabang, Tag 4

Heute ist Waschtag. Vreni arbeitet den grossen Berg an schmutziger Wäsche ab. Nach 6 Maschi-nen ist der Wäschekorb leer und die frische Wäsche zusammengelegt und weggeräumt.

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Als nächstes kommt das WoMo dran. Nach der einen Woche, seit Vreni wieder dabei ist, ist es nicht besonders schmutzig geworden, aber trotzdem Grund, dieses wieder zu reinigen.

Dann gönnen wir uns aber auch etwas Ruhe, die nächsten Tage werden bestimmt wieder anstren-gend. So geht der Tag vorbei.

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Ab Abend gehen wir mit Marti & Toni, Susi & Gerd sowie den Guggis ins L'Elephant. Dazu halten wir ein 10-plätziges Tuk-tuk am Strassenrand an. Den Preis handeln wir von 80' auf 50'000 Kip (=  Fr. 5) herunter.

L'Elephant ist eines der besten Restaurants in Luang Prabang. Die vorzügliche Küche ist franzö-sisch und die Bedienung gekonnt und versiert.

Das Angebot umfasst ua. Rind- und Kalbfleisch von ausgezeichneter Qualität und Zubereitung. Dazu trinken wir einen guten Shiraz.

Um 23 Uhr treten wir den Rückweg an, auch diesmal wieder mit einem Tuk-tuk.

6. Nov. 2017,  Luang Prabang - Vang Vieng

Uns stehen zwei Routen zur Auswahl: 250 km auf einer kurvenreichen, aber landschaftlich interes-santen Strasse, oder 400 km auf einer schnellen, eintönigen Strasse.

Unsere Wahl fällt auf die mühsame, dafür schöne Strecke. Auf den ersten 150 km gibt es kaum mal ein gerades Strassenstück, welches länger als 200 Meter ist - Kurve folgt auf Kurve.

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Dafür hat Vreni leider ein Problem mit dem Magen und ich fahre besonders fein und gemässigt, damit es nicht schlimmer wird.

Nach der Mittagspause geht es ihr wieder besser, aber noch nicht so gut, als dass sie jetzt noch  ans Steuer will.

Karst 

Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) vorallem in Karbonatgesteinen, die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäure-verwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohen Gehalten an Kalziumkarbonat entstanden sind. Hauptmerkmal ist der überwiegend unterirdische Wasserhaushalt, der nicht auf einer primären Porosität des Gesteins beruht, sondern sekundär und in geologischer Zeit auf einer Korrosion des Gesteins, der Verkarstung.

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Tiefgründig entwickelte Karstlandschaften können trotz reichlicher und teilweise hoher Nieder-schlagsmengen völlig trockene Böden aufweisen. Karstlandschaften unterliegen einem alterungs-bedingten Erosionszyklus. Prinzipiell bedingt sich dieser durch stärkere Korrosion und Erosion unter feucht-tropischen Klimaverhältnissen.

Gegen 17 Uhr erreichen wir Vang Vieng.

Die Stadt liegt am Fluss Nam Song zwischen Vientiane und Luang Prabang. Die zahlreichen Höhlen der Umgebung und die beeindruckende Landschaft ziehen viele Besucher an. Seit Anfang der 1990er Jahre der Tourismus privatisiert wurde, nimmt die Zahl der Reisenden stetig zu.

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Wir stehen im Riverside Resort, auf einer Wiese inmitten von vielen kleinen Hütten, welche als Touristenunterkünfte dienen.

Vang Vieng ist unter Rucksackreisenden als Szeneort für ausgelassenes Feiern mit Drogen (hauptsächlich Alkohol) und Musik bekannt. Im Jahr 2011 starben nach offiziellen Angaben 22 Urlauber, viele von ihnen, als sie mit aufgeblasenen Autoschläuchen den Fluss abwärts trieben und an Stromschnellen umkippten. Bis Mitte 2012 gab es sechs Unfalltote. Als Reaktion darauf schlossen die laotischen Behörden 24 Bars im August 2012.

7. Nov. 2017,  Vang Vieng, Tag 2

Wir treffen uns um 9 Uhr. Unsere zwei laotischen Guides erzählen uns über Laos. Bemerkenswert ist, dass Laos erst 1999 für Reisende geöffnet wurde.

Anschliessend gehe ich zur Hauptstrasse nach oben um Telefonguthaben zu kaufen. Die 3 GByte, welche mit der SIM-Karte gekommen sind, sind inzwischen aufgebraucht und ich möchte heute Abend wieder die neuen Berichte hochladen, und falls es gut läuft, auch wieder einmal mit Daheim Facetimen.

In der Zwischenzeit bereitet Vreni einen Pesto mit Thai-Basilikum zu. Heute Abend soll es Spaghetti al Pesto geben - selbstgemacht!

Habt ihr gewusst, dass es 3 verschiedene Arten gibt? Hier die zwei bekanntesten: 

Bai Horapa / Süsser Basilikum (l), den Vreni verwendet,  und Bai Maenglak/ Zitronenbasilikum (r).

Am Nachmittag fahren wir mit dem Tuk-Tuk zur Blauen Lagune. Die Fahrt ist etwas abenteuerlich - aber darum sind wir auch hier. 

Zum einen stinkt das Gefährt dass es uns fast übel wird, zum anderen muss es einen Umweg fahren weil das nur halb beladene Tuk-Tuk die Steigung von der Wiese zur Hauptstrasse hinauf nicht schafft.

Dort angekommen sehe ich schnell, dass hier Baden für mich nicht in Frage kommt. Unter einer "Blauen Lagune" stelle ich mir etwas anderes vor. Erinnerungen an Island kommen hoch. Für mich ist es einfach ein Tümpel, in welchem sich vorallem Chinesen tummeln und mit Schwimmwesten ausgerüstet von einem Baum ins Wasser springen.

Ich mag Vreni den Spass gönnen und mache auch ein paar Bilder von ihren beherzten Sprüngen.

Bis zur Blauen Lagune sind es 8 Kilometer und der Weg führt über zwei Spannseilbrücken und entlang von Reisfeldern.

Später fahren wir wieder zurück.

Für den Abend haben wir uns mit Margrit und Rolf verabredet. Wir bringen die Spaghettis mit dem Pesto mit und von ihnen kommt der Wein und der Tomatensalat.

Es wird ein schöner und interessanter Abend mit guten Gesprächen.