Frida Kahlo

Ausstellung in der Maag-Halle Zürich  Dez. 2021

Die neue Lichthalle MAAG eröffnet mit einer Weltpremiere: «Viva Frida Kahlo – Immersive Experience». Noch nie waren die Werke der mexikanischen Künstlerin in einer Lichtausstellung zu sehen. Die Werke der expressiven Malerin mit ihrer zugäng-lichen Symbolik und den bunten exo-tischen Pflanzen und Tieren ebenso wie die ausdrucksstarken Selbstbildnisse sind Vorlagen für die immersive Insze-nierung, die mittels Hochleistungs-videoprojektionen, Licht- und akustischen Effekten präsentiert wird. Dank der 360-Grad-Rundumprojektion haben die Besu-cherinnen und Besucher das Gefühl, sich mitten in den Gemälden der Künstlerin zu befinden.


Die imm

Frida Kahlo de Rivera (* 6. Juli 1907 als Magdalena Carmen Frieda Kahlo y Calderón in Coyoacán, Mexiko-Stadt; † 13. Juli 1954 ebenda) war eine mexikanische Malerin. 

Sie zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus, deren Werk bisweilen Elemente der Neuen Sachlichkeit zeigt.


Als Sechsjährige erkrankte Kahlo an Kinder-lähmung, durch das lange Krankenlager behielt sie ein dünneres und etwas kürzeres rechtes Bein zurück. Trotz des fortan notwendigen Tragens einer Ferseneinlage trieb sie als Kind viel Sport (Schwimmen, Radfahren).


Ab 1922 besuchte Kahlo die Escuela Nacional Preparatoria, eine der besten mexikanischen Schulen. Dort lernte sie unter anderem Xavier Villaurrutia und Jorge Cuesta kennen.


Am 17. September 1925 wurde Frida Kahlo Opfer eines Busunglücks, bei dem sich eine Stahlstange durch ihr Becken bohrte, so dass sie ihren Alltag fortan immer wieder liegend und in einem Ganzkörpergips oder Stahlkorsett verbringen musste. Zum Zeitvertreib begann sie, im Bett zu malen.

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