Die Seele Afrikas  -  Sambia

Freitag, 10. Juni 2016  Livingstone - Monze  (Sambia)

Kurz nach dem Frühsport brechen wir zur Grenze auf, welche nur gerade 2 km vom Camp entfernt ist. Die Ausreise aus Simbabwe ist schnell und einfach. Pass und Carnet stempeln lassen und darauf achten, dass die Stempel auch wirklich drin sind.

Dann geht es über die Brücke, welche beide Länder verbindet. Weil diese nur einspurig zu befahren ist, werden an beiden Seiten die Fahrzeuge mit Handzeichen angehalten, bzw. zum Fahren aufgefordert.

Ständig weht die Gischt herüber und die Menschen schützen sich mit Schirm und Pelerinen.

Uns fällt auf, dass viele schwer beladene Fahrräder nach Zimbabwe über die Grenze kommen. Manche sind so schwer, dass sie auf der kurzen Abwärtsstrecke kaum zu halten sind. Bei anderen müssen unterwegs die Reifen repariert und gepumpt werden.

Später erfahren wir, dass Bauern ihr Gemüse so zum Verkauf über die Grenze bringen.

Am Immigration Schalter wird ein Visum für "Double Entry" beantragt und der Pass gestempelt - kostet 80 US$. Double Entry, weil wir im Juli nochmals einreisen werden.

Dann geht es zum nächsten Schalter, wo die Carbon Tax (bei uns CO2-Abgabe) für 90 Tage bezahlt wird, 150 Kwacha (Fr. 15.-).

Am dritten Schalter wird das Carnet gestempelt und am nächsten Schalter ist die Road-Tax (30 US$) zu bezahlen.

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Während ich warte, geht Vreni noch die Council Levy (50 Kwacha) bezahlen.

Jetzt haben wir alles und möchten Ausreisen. Aber beim Check Point sind nochmals alle Belege vorzuweisen und dazu muss sich jeder Fahrer noch in einem Heft eintragen.

Endlich - nach einer Stunde hebt sich die Schranke für uns.

Jetzt sind wir in Sambia.

Mit einem letzten Blick von der Brücke verabschieden wir uns vorerst von den Victoria Falls. Am 21. Juli werden wir auf der Rückreise hier nochmals Halt machen.

In Livingstone, 10 km hinter der Grenze füllen wir noch die Tanks. In Sambia kann man nicht mehr mit Kreditkarten bezahlen. Mancherorts werden noch US$ akzeptiert, aber sonst eigentlich nur die sambesische Kwacha (10 Kwacha = 1 US$ = 1 Fr.)

1840 ging Livingstone im Dienste der Londoner Missionsgesellschaft als Missionar nach Südafrika.

1849 durchwanderte er, von der Missionsstation Kolobeng im Betschuanenland aus, die Wüste Kalahari bis zum Ngamisee. Auf einer neuen Reise 1851 erreichte er den Oberlauf des Sambesi. Seine Frau und Kinder brachte er nach Kapstadt, von wo sie am 23. April 1852 auf einem Segelschiff nach England abreisten.

1853 bis 1856 durchquerte er ganz Südafrika vom Sambesi bis Loanda (Luanda) und zurück bis Quelimane. Dabei entdeckte er im November 1855 für Europa die Victoriafälle des Sambesi. In die Heimat zurückgekehrt, gab er Missionary travels and researches in South Africa heraus.

Im März 1858 begab er sich im Auftrag der britischen Regierung mit seinem Bruder Charles Livingstone und fünf anderen Europäern wiederum nach Quelimane und in das Gebiet des Sambesi. Er verfolgte den Shire, einen Nebenfluss am Unterlauf des Sambesi, bis zu seinem Ursprung aus dem Malawisee. Seine Frau Mary stiess an der Mündung des Sambesi zu ihm, erkrankte aber bald darauf an Malaria und starb am 27. April 1862.

Sein eigentliches Ziel, dem Sklavenhandel entge-genzuarbeiten und besonders die einheimische Bevölkerung für den Landbau und die Baum-wollkultur zu gewinnen, konnte Livingstone nicht erreichen. 

Schon im Herbst 1865 schiffte er sich von neuem ein und landete im Januar 1866 in Sansibar. 

Im Mai 1868 kam er zum Cazembe, durchreiste dann dessen Gebiet nach Süden und entdeckte am 18. Juli den Bangweolosee. Von dort wandte er sich nach Norden und gelangte am 14. März 1869 erkrankt nach Ujiji am Tanganjikasee, wo er mehrere Monate (bis Juli 1869) verweilte.

Trotz seiner angegriffenen Gesundheit wollte Livingstone im Inneren Afrikas bleiben und weiter nach den Nilquellen suchen. Nachdem Livingstone bis Ende August 1872 sechs Monate in Unyanjembe auf neue Mittel gewartet hatte, brach er in die Gegend auf, in der er die Quellen des Nils vermutete. Livingstone ging am Ostufer des Tanganjika hinab, dann um dessen Südende in das Land des Cazembe und umwanderte die östliche Hälfte des Bangweulu-Sees. Er wurde krank und körperlich immer schwächer. Zuletzt musste er auf dem Marsch in einer Hängematte getragen werden. Am 1. Mai 1873 starb er in Ilala am Südufer des Bangweulu an Dysenterie.

Dann folgen 315 eintönige Kilometer bis nach Monze.  Die einzige Abwechslung sind die wenigen Dörfer, die wir durchfahren. In Choma muss ein besonderer Anlass stattfinden. Jedenfalls ist das ganze Dorf auf den Beinen. Lautsprecherwagen mit Musik und Durchsagen fahren auf und ab. Auf einem Platz sind mehrere Hundert Menschen versammelt.

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Mein Versuch, an einem ATM Geld zu ziehen scheitert. Und als ich Dollar in der Bank wechseln möchte, geht das auch nicht. Morgen müssen wir das Problem lösen, andernfalls müssten wir auf Pump leben.

Kurz vor Mittag halten wir weil wir einen Stand mit schönen Tomaten am Strassenrand sehen. Für 5 Kwacha (-.50 Fr.) kaufen wir 7 Tomaten und für 1 Kwacha zwei Muffins zum Kaffee.

Dann halten wir ausserhalb des Dorfes und machen eine kurze Mittagspause mit Tomatensalat, Pastrami und den beiden Brötchen, die wir heute morgen in Victoria Falls in der Swiss Bakery Haefely gekauft haben.

Übrigens: wenn man bei uns so wohl-schmeckende Tomaten möchte, muss man sie selbst anpflanzen.

Später treffen wir dann auf lange Gemüsestände in andern Dörfern. 

Gerne hätten wir uns umgesehen, aber wir haben noch viele Kilometer vor uns.

In den nächsten Dörfern ist ebenfalls viel los, als ob es bereits Wochenende wäre. Marktstände sind zu beiden Strassenseiten aufgebaut und ziehen viele Menschen an.

Wir lassen uns erweichen und kaufen eine Schüs-sel mit reifen Tomaten, mehr als wir eigentlich wollten. Dazu auch noch zwei grosse Auberginen und zwei grüne Peperoni. Alles zusammen für keine 2 Franken.

Aber noch immer werden wir bedrängt - es tut uns leid um die Frauen, welche jetzt nichts verkauft haben, obwohl sie wunderschönes Gemüse anbieten. 

Mit Mühe und Not lassen sie uns weiterfahren.

Bestimmt kommt bald der nächste Kunde, der dann ebenso belagert wird.

In einem anderen Dorf hat sich ein Stau gebildet. Ein Bus steht mitten auf der Strasse und Scharen von Händlerinnen mit ihrer Ware auf dem Kopf oder in den Händen werben um die Käufer im Bus.

Kaum sieht man uns, eilen sie zu beiden Seiten ans WoMo und umlagern uns. Zehn oder mehr Hände halten uns ihre Ware hin, Tomaten, Karotten, Bohnen, Zwiebeln, Peperoni und anderes mehr, zum Teil sogar uns unbekanntes Gemüse. Alles sieht wunderschön aus und ist frisch. 

Um warm duschen zu können, muss zuerst ein Ofen mit Holz angefeuert werden. Das war bei unserer Ankunft bereits vom Platzwart gemacht worden. Aber wie wird es morgens um 6 sein?

Die heutige Übernachtungsstelle liegt etwa 2 km von der Hauptstrasse weg und ist nur über eine raue und unebene Schotterstrecke zu erreichen. Die sanitären Einrichtungen sind sehr bescheiden. 

Wir staunen immer wieder, auf welch' einfachem Niveau die Menschen glücklich und zufrieden sind. Wir treffen kaum jemanden, der nicht lächelt. Selbst die Schalterbeamten an der Grenze hatten Zeit für einen freundlichen Blick. Wenn ich daran denke, wie viele unzufriedene Gesichter wir zu Hause anschauen müssen . . . .

Nebenbei gibt es auch noch andere Angebote, wie zum Beispiel Hühner in Holzverschlägen, an den Beinen zusammengebundene Ferkel und Ziegen damit sie nicht weglaufen. Sogar eine Fahrrad-werkstatt und ein Alteisenhändler machen wir aus.

Die restlichen Strassen sind meistens gut, es hat aber viele "Schlafenden Polizisten", die uns das Leben bzw. das Fahren schwer machen. Je näher wir der Hauptstadt kommen, desto dichter wird der Verkehr.

Samstag, 11. Juni 2016  Lusaka - Luangwe Bridge Camp

Heute haben wir keine Zeit für Frühsport. Wir fahren den schmalen, dicht bewachsenen Weg zur Hauptstrasse zurück. Die Sonne steht noch ganz tief und lässt die Strecke in warmem Licht erscheinen. Dann auf der Hauptstrasse scheint sie uns direkt ins Gesicht und keine Sonnen-blende hilft da gegen das Blenden.

Bis Luangwe sind es 415 km. Während den ersten 50 km bis Mazabuka ist die Strasse in gutem Zustand. Dann folgen löchrige 70 km bis zur Kreuzung T1 / T2, wo wir links nach Lusaka der Hauptstadt von Sambia abbiegen.

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An dieser Kreuzung ist eine Wägestation für alle Fahrzeuge schwerer als 6.5 Tonnen.

Mehrere Schilder weisen darauf hin, dass wer die Station ohne zu wägen umfährt, US$ 2'000 an Strafe zu bezahlen hat.

Mindestens 100 Laster stehen zu beiden Seiten des Kontrollpostens und nur durch einen schmalen Kanal können die übrigen Fahrzeuge passieren. Ich vermute, dass die Truckfahrer mindestens einen Tag warten müssen, bis sie hier durch sind.

Dann passiert es: ich überfahre mit 60 kmh eine Viererkombination. welche nicht angezeigt wurde. Es hebt uns mit Wucht aus den Sitzen und nur weil wir angebunden sind stossen wir mit den Köpfen nicht an. Im gleichen Augenblick schlägt es uns auf den Sitz. Das alles gleich vier Mal hintereinander. Hinten drin scheppert und klappert es, dass es ein Graus ist. Dann halte ich an und wir müssen uns zuerst einen Moment besinnen.

Dann geht Vreni nach hinten um die Gewürzgläser wieder einzuräumen und alles Übrige, welches geflogen kam, notdürftig zu versorgen. 

Die Schränke zu öffnen, wagen wir noch nicht. Dann fahren wir weiter.

Eingangs Lusaka halten wir bei einer Mall um Geld zu ziehen und Milch und Brot zu kaufen. Es wird dann doch mehr: Steaks und Würste für auf den Grill, sowie Früchte und Gemüse kommen noch dazu. Am Ausgang der Mall setzen wir uns in eine ansprechende Cafeteria und wir bestellen uns 2 Cappuccino. 

Die Fahrt durch Lusaka dauert eine gute Stunde. Hier leben 1.5 Mio, dh. 10% der Landesbevölkerung. Die Stadt ist sehr weitläufig und zersiedelt.

Der Verkehr stockt immer wieder, aber alle sind sehr diszipliniert. Sobald wir anhalten stehen bereits wieder mehrere Strassenhändler an den Scheiben und preisen ihre Ware an: Staubwedel, Starterkabel, Pannendreiecke, Kopfhörer, Feuer-löscher, Landes-karten, Früchte und Gemüse . . .  die Liste könnte beliebig weitergeführt werden.

Mein routinierter Griff zum Handy zeigt mir, dass es hier Internet hat und so erkundige ich mich bei der Bedienung. Für 15 Kwacha kann ich 1 Stunde Internet kaufen.

Also eile ich zum WoMo um meinen Computer zu holen. Ich habe schon seit vielen Tagen keine Gelegenheit mehr gehabt, und so hoffe ich, dass es hier geht und meine Schwiegermutter heute Abend wieder lesen kann.

Schnell sind die neuen Beiträge hochgeladen und ich will mir wieder einmal die NZZ laden, da geht nichts mehr. Der Grund dafür ist, ein anderer Gast hat sich inzwischen eingeloggt. Nach einem kleinen aber guten Snack fahren wir weiter.

In jedem Dorf treffen wir auf die berüchtigten Bodenwellen. Sie zwingen uns, im Schritttempo darüber zu fahren, andernfalls rumpelt es gewaltig. Meistens sind diese Schwellen mit Tafeln gekennzeichnet. Auch können wir davon ausgehen, dass bei einer Geschwindigkeits-begrenzung von 60 auch Schwellen sind.

Da gibt es lange fast flache Schwellen (rechts), aber auch kurze und gleich 4 hintereinander. Erschwerend ist auch, dass die Schatten der Bäume auf der Strasse den Schwellen ähnlich sehen.

Aber es geht anderen nicht besser: bei einer Schwelle sehen wir einen Sattelanhänger, welcher beim Überfahren offenbar abgehängt und gekippt ist. 

Später sehen wir auch noch einen alten umge-kippten Mercedes, welcher die Ladung verloren hat. Gerade wird sie auf ein anderes Fahrzeug umgeladen. Der blaue Mercedes reiht sich in die vielen kaputten Laster am Strassenrand ein, welche einfach liegen gelassen werden.

Später als geplant, kommen wir auf dem Bridge Camp an. Schon während der Fahrt, hatte ich das Gefühl, dass am Fahrwerk etwas nicht mehr in Ordnung ist und darum krieche ich jetzt darunter.

Auf den ersten Blick sehe ich, dass eine Befestigungsschelle des hinteren Querstabi-lisators gebrochen ist - das zweite Mal übrigens an der gleichen Stelle!

Links ist die defekte Schelle zu sehen. Der obere Bolzen wurde abgeschert und die Schelle nach unten gebogen. Rechts ist die noch intakte Schelle zu sehen.

Ich rufe Kai, unseren LKW-Spezialisten herbei, um mit ihm die Situation zu beurteilen. Wir beschliessen, dass es richtig wäre, den "Stabi" ganz zu demontieren und erst zu Hause reparieren zu lassen. Mit Kais Unterstützung ist er dann nach einer halben Stunde weg geschraubt und verpackt.

Wie weit sich das beim Fahren auswirkt, ist mir ziemlich klar. Das WoMo wird stärker schaukeln und anfälliger für Seitenwind sein.

Alles weitere werden wir dann morgen sehen.

Von oben bis unten bin ich jetzt verdreckt und die schwarzen Hände sind kaum sauber zu kriegen. Ich steige unter die rustikale Dusche und schrubbe bis ich wieder sauber bin. Das Wasser der Dusche wird mit einem Holzofen erwärmt. Dieser ist vom Platzeigner Will, einem Holländer, selbst gefertigt worden. Dazu hat er eine LKW-Felge so bearbeitet, dass darunter ein Feuer Platz hat. Darüber steht ein Zylinder, in welchem das Wasser erwärmt wird.

Sonntag, 12. Juni 2016  Cipata   Mama-Rulas B&B

Wir fahren zurück auf die Hauptstrasse. Die ganze heutige Strecke soll erst kürzlich mit finanzieller Hilfe der EU neu gebaut worden sein. Einzig bei Kilometer 202 müssen wir die Strasse für 17 km verlassen und auf einer Schotterpiste weiter-fahren. Hier ist die Fahrbahn noch nicht fertig gestellt. Ist ihnen das Geld wohl ausgegangen, bzw. in falschen Taschen versickert?

Jedenfalls hat der Abstecher trotz des Staubes Spass gemacht, sind wir doch dabei direkt an den Dörfern vorbei gefahren - vielleicht zum Leidwesen der Bewohner, welche mit dem Staub und Lärm leben müssen.

Es ist Herbst und die Ernte wird eingebracht. Zu jeder Siedlung gehören Silos, in welchen die Maiskolben untergebracht werden. Ist der Silo voll, wird er mit Bündeln von Schilf zugedeckt, damit die Kolben bei einem der seltenen Regen nicht verderben.

Dies haben wir bei unseren Vorbeifahrten bisher nicht in dieser Deutlichkeit gesehen.

Einer Empfehlung im Roadbook folgend fahren wir zur Tiko-Lodge in Katete. Wir erfahren aber, dass es sich nicht um eine Missionsstation handelt, sondern um ein gemeinnütziges Werk zur Weiterbildung der Dorfbevölkerung.

Wir werden von Elke, einer etwa 80 jährigen Frau, welche die Station gegründet hat, herzlich empfangen. Ihr zur Seite stehen zwei Volon-tärinnen, Henni und Jacqueline.

Sie betreiben unter anderem auch ein kleines Restaurant, in welches wir zu Bier und Tee eingeladen werden. Später gesellen sich Ingrid , Manfred, Ja und Christine dazu.

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Elke lässt einen Schwall an interessanten Geschichten über uns ergehen.

Wir nutzen die Gelegenheit für ein landes-typisches Mittagessen (Nsima) mit Maisbrei, Stampfkartoffeln, Gemüse und Fleisch.

Es dauert etwa eine halbe Stunde, dann stehen die zwei Teller vor uns. Alles ist liebevoll angerichtet und schmeckt ausgezeichnet. Der Preis: 70 Kwacha = 7 Fr.

Natürlich runden wir den Betrag auf, als Aner-kennung dieser Organisation.

Dann verabschieden wir uns von Elke und ihren Helferinnen. 

Bevor wir aber weiterfahren, besuchen wir noch den angegliederten Shop und bestaunen die verschiedenen Handarbeiten.

Nach dem Essen äussert Vreni den Wunsch, die Küche sehen zu dürfen. Voller Stolz wird sie uns gezeigt. Alles ist sehr sauber und aufgeräumt. Die beiden Mitarbeiterinnen sind ebenfalls schön gekleidet und tragen saubere Schürzen.

Gegen 16 Uhr kommen wir bei Mama-Rula an, ein weit herum bekanntes Camp. Alles ist perfekt eingerichtet und für das Europameisterschafts-spiel Deutschland - Ukraine wird sogar der Fernseher eingerichtet, damit unsere lieben deutschen Mitfahrer das Spiel sehen können.

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Wir verbringen den Abend lieber ruhig mit Lesen und Spielen.